Brief vom Achler

Mensch, was ist denn heute los? Da liegt doch glatt ein großformatiger Umschlag von topagrar an mich adressiert im Briefkasten. Da wird man doch neugierig. Also aufgemacht und reingeguckt:

 

Ein Brief vom Herrn Berthold Achler, seines Zeichens Chefredakteur von topagrar. Oh Wunder. Womit habe ich denn das verdient? Schien so, als wenn sich Herr Achler meinen Meckereien persönlich annehmen musste. War ich etwa so streng mit ihm? Ich hoffe nicht!

 

Hier also der Brief. Ich nehme mir mal die (Presse-)Freiheit, ihn online zu stellen. 

 

 

Finde ich ja immerhin schon mal sehr freundlich, dass er sich persönlich um seine Leser- und Schreiberschaft kümmert. Meine Antwort, die ich ihm natürlich gerne zukommen lassen möchte, werde ich dann demnächst hier veröffentlichen. Denn wie sich mancher denken kann, bin ich in einigen Punkten nicht seiner Meinung. Das macht aber nichts. Davon lebt unsere Demokratie schließlich.

 

Bis bald.

 

Kommentare: 2 (Diskussion geschlossen)
  • #1

    Rainer Schmidt (Sonntag, 21 Februar 2010 21:36)

    Hallo Herr Kleensang ,
    auch wenn ich mittlerweile nur noch Mutterkuhhalter im Mittelgebirge bin (ehemals 70 Milchkühe) und auch kein Bezieher von top-agrar.Ihre Kommentare lese ich sehr gerne online. Kann Ihnen dazu nur gratulieren.Männer wie Sie gibt´s
    leider zuwenige und haben im DBV mit Ihren Ideen kaum Chancen.
    Alles Gute für die Zukunft.
    Rainer Schmidt aus dem Westerwald


  • #2

    Martina Deuschl (Sonntag, 21 März 2010 20:56)

    Hallo Herr Kleensang,
    ich hab auch schon mal "die Ehre" gehabt von Herrn Achler einen Brief zu erhalten(nach einem Telefonanruf von mir mit ihm).Den Brief denn Sie bekommen haben gleicht dem "Meinem" schon etwas z.B. die Betonung: Sie sind ja nur "Berichterstatter" oder wieviel das von ihnen noch Kühe melken oder gemolken haben....
    Der Herr Achler hat wohl sonst keine Argumente um sich zu rechtfertigen, schon ziemlich traurig mit wie wenig diese Mitzerstörer einer bäuerlichen Landwirtschaft auskommen müssen!
    Gruß aus Niederbayern
    Martina Deuschl